Rolf Boscheinen bei Cheap Art Sensation

Zum neunten Mal fand in Bonn am 17.11.2007 die Ausstellung 'Cheap Art Sensation' statt. Bei dieser Kunst-Verkaufsveranstaltung stellten mehr als 20 Künstler Bilder aus ihren Produktionen zu sehr günstigen Preisen zwischen 10 und 100 Euro aus. Bei einem Eintritt von drei Euro kamen 2007 über 600 Besucher in das Kult 41; das waren mehr als 2006.

'Früher war alles schöner' - Bikini Atoll 1


(Rolf Boscheinen 2007)

Zum Album mit 12 Bildern von Atomexplosionen aus der Serie 'Früher war alles schöner': Bild anklicken!

Rolf Boscheinen bei der 'Cheap Art Sensation'

2006 war Rolf Boscheinen vertreten mit Fischbrettern und Fischkisten. 2007 Teilnahme mit der Serie 'Früher war alles schöner', bestehend aus 12 'Atomexplosionen' (Öl auf Leinwand).

Kult 41 Ankündigung: Cheap Art Sensation

Das Kult 41 lädt auch in diesem Jahr zum Kunstkauf ein und ermöglicht den Erwerb von Originalen zu Preisen, die 100€ nicht überschreiten.

Bereits zum 9. Mal bietet die Cheap Art Sensation Gelegenheit, Kontakte zu rund 20 Künstlern aus dem ganzen Land zu knüpfen. Das Spektrum ist groß, angeboten werden Malerei, Fotographie, Collagen und Objekte verschiedener Stilrichtungen.

Nicht nur Kenner und Freunde sind begeistert, sondern auch Kunsteinsteiger und zukünftige Kunstliebhaber.

Finden Sie unter mehr als 500 Werken Ihr Lieblingsstück!

Quelle: Kult 41
Hochstadenring 41
53119 Bonn

• Google Suche: "Cheap Art Sensation"

Ausgemalte Weinkisten im Restaurant Clasenhof (HH, Ottensen)

Weinkisten

Holzkisten statt Fischbretter

Im Restaurant Clasenhof in einem ehemaligen Fabrikgebäude in Hamburg Ottensen sind z.Zt. von Rolf Boscheinen ausgemalte Weinkisten zu sehen.

Update: Das Restaurant Clasenhof hat kurzfristig die Leitung gewechselt. Damit sind auch die bemalten Weinkisten verschwunden. Michael Weißenbruch will nach eigener Aussage jetzt eine 'Wurstbude' eröffnen. Auf die kann man gespannt sein, denn Würste waren eine seiner herausragenden Spezialitäten.

Für mehr Weinkisten Fotos klicken Sie bitte rechts auf "Zwei Küssen sich".

Die Weinkisten Ausstellung

Eine Ausstellung im Clasenhof mit bemalten Weinkisten (leer!) von Rolf Boscheinen. Ausstellung und Verkauf während der Öffnungszeiten (s.u.) vom 23. Oktober bis zum 17. November 2007. Die Preise für die Weinkisten reichen von 95 Euro bis 145 Euro. Die Holzkisten sind außen glänzend lackiert und die Acrylbilder innen sind fixiert.


Rolf Boscheinen mit Chef Michael Weißenbruch (Clasenhof, Hamburg, Ottensen). In der Mitte "Hilfe" - Weinkisten (c) Rolf Boscheinen 2007

Die Tulpenzwiebel sagt über den Clasenhof:

Der Clasenhof gehört zu den gehobenen Restaurants in Ottensen. Versteckt hinter einem Neubau liegt er im Hinterhof in einem alten Fabrikgebäude. Gekocht wird in einer offenen Küche, eingerichtet ist das Restaurant gemütlich mit viel Holz und nicht auf schickimicki durchgestylt getrimmt. Die Karte ist übersichtlich aber fein . Es gibt fertige Menüs oder man stellt sich sein Essen selbst zusammen. Jedes Gericht , man kann es ohne Untertreibung sagen , ist himmlisch.

Quelle: User Tulpenzwiebel bei Qype

Adresse Clasenhof

Große Brunnenstr. 61 A
22763 Hamburg
040-2807698

Webseite: Clasenhof.de (Fotogalerie)


Größere Kartenansicht

Öffnungszeiten Clasenhof:

Montags: Ruhetag
Dienstag - Freitag: 18:00 - 23:00
Samstag & Sonntag: 18:00 - 23:00

Links und Lesezeichen

• Google Suche: Clasenhof Hamburg
• Besucherbeurteilungen bei Qype: Clasenhof Hamburg
  

Rolf Boscheinen Bilder bei Picasa

Fischbretter 2007

Picasa ist eine Möglichkeit Bilder im Internet zu speichern. Ein paar Fischbretter Bilder habe ich dort zur freundlichen Beachtung im Album 'Fischbretter 2007' abgelegt.

Wer wissen möchte, ob neue Bildergalerien bei Picasa auftauchen, der möge den Rolf Boscheinen RSS-Feed abonnieren, kostet nix.

Diese Webseite hat übrigens auch einen RSS Feed: fischbretter.blogspot.com.

Mein erster Artikel

Eines der Fischbretter fotografiert von Markus Merz in der Küche von Friedrich.



Dies ist der erste Artikel. Und, man beachte, gleich mit Links und Bild. Gedauert hat das Ganze inkl. Anmeldung keine zehn Minuten.